Die Verbesserung der Ausbildungssituation für Spieleentwickler in Deutschland war eines der Themen, die auf dem gestrigen Gamesgipfel in München diskutiert wurden. Dabei sorgte Erwin Huber, Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, für eine Überraschung: Er schlug vor, sich mit Interessierten aus der Gamesbranche im Bayerischen Wirtschaftsministerium zu einem Roundtable-Gespräch zu treffen.

Dabei könnte auch die Idee einer Art Spiele-Akademie aufgegriffen und vertieft werden. „Aber eines ist auch ganz klar: Das könnte nicht eine Alleinveranstaltung des Staates oder der öffentlichen Hand sein“, so Huber. „Wenn die Wirtschaft jedoch bereit ist Inhalte, Content, Fantasie und Geld einzubringen, dann können wir das Gleiche danebenstellen.“