Geld allein macht nicht glücklich… Dieser Spruch ist ebenso bekannt wie erprobt. Und doch lässt sich nicht verkennen, dass man mit Geld in vielen Fällen mehr erreichen kann als ohne. Schließlich wird der Spruch nicht umsonst scherzhaft so weitergeführt: …aber in einem Taxi heult es sich besser als in der Straßenbahn. Auch in der Welt der Spiele, wo man ja meinen sollte, dass alle Nutzer zumindest aus finanzieller Hinsicht gleichauf wären, ziehen immer mehr die Einsätze von Echtgeld ein. Was in anderen Fällen eine gute Sache ist, bringt manche Fans ohne besondere finanzielle Mittel auf die Palme, denn Spieler mit dem nötigen Geld im Portmonee können ohne Probleme ihre Leistungen schnell erkaufen und verbessern, während andere dafür mühsam Punkte sammeln müssen.

online111

Es gibt jedoch Spiele, bei denen der Einsatz von echtem Geld einfach nicht fehlen darf. Da wären zum Beispiel die Online Casinos. Wer würde dort bitte noch gerne spielen, wenn man nur Spielgeld einsetzen dürfte? Auf Seiten wie Merkur Spielcasino oder 32Red hat man diese Möglichkeit zwar auch, was sich insbesondere für Neueinsteiger lohnen dürfte, die sich mit den Dimensionen der Einsätze noch nicht so auskennen, doch trotz allem haben die Nutzer zu jeder Zeit auch die Wahl, ob sie nicht auf das Setzen von Echtgeld umsteigen möchten. Wer das Schicksal gerne herausfordert, ist hier also genau richtig. Mehr über Online Casinos wie zum Beispiel 32Red erfahren Sie hier. Außerdem schadet man mit der Benutzung von echtem Geld allerhöchstens sich selbst, nämlich dann, wenn man verliert. Man sorgt so aber nicht dafür, dass andere Nutzer weniger Chancen auf einen Gewinn haben. Im Grunde spielt ja im Online Casino jeder für sich und beeinflusst damit keine anderen Spieler.

Anders sieht es aber dann aus, wenn gerade dies der Fall ist. Nehmen wir zum Beispiel FIFA 15, das beliebte Fußballspiel, das Ende des Monats auch in Deutschland endlich auf den Markt gekommen ist und bisher hervorragende Kritiken bekommen hat. Bei der neuesten Version des Spiels, das schon seit Jahren fußballbegeisterte Spielefans in seinen Bann zieht, hat man mit dem so genannten FUT Modus (FIFA Ultimate Team) die Möglichkeit, sich seine absolute Traummannschaft zusammenzustellen. Um das zu realisieren, kauft man sich mit der für das Spiel typischen virtuellen Währung Spieler ein, die das eigene Team vervollständigen sollen. Je besser die Spieler desto erfolgreicher die Mannschaft, ganz so wie im richtigen Leben auch.

Nun hat man aber nicht nur die Möglichkeit, virtuelles Geld einzusetzen. Wer keine Lust hat, so lange zu warten, bis die Kasse wieder voll ist oder mühevoll andere Spieler verkauft wurden, der kann sich mit richtigem Geld auch einfach neue virtuelle Währung dazukaufen. Was auf den ersten Blick praktisch sein mag, ist doch im Grunde eine ziemlich ungerechte Angelegenheit, gerade wenn man gegen andere Nutzer spielt. Denn natürlich ist es so, dass die Nutzer nicht alle die gleichen finanziellen Mittel zur Verfügung haben. Wenn manche dann aus Bequemlichkeit und weil sie das Geld locker sitzen haben, auf diese Variante zugreifen, ist der Sieg, den sie am Ende höchstwahrscheinlich einfahren, im Grunde relativ unecht und erkauft.

Man muss bedenken, dass es in der richtigen Sportwelt mittlerweile ähnlich aussieht. Da sind Teams, die flüssige Sponsoren haben, auch besser als andere, weil eben die teureren Spieler gekauft werden können. Doch muss dieser unschöne Trend auch in die Spielewelt hinüberschwappen? Wäre es nicht gerade bei einem solchen Spiel wie FIFA schön, wenn alle Nutzer auf der gleichen Wellenlänge wären? Doch diese Vorstellung scheint überholt, denn immerhin bieten die Macher des Spiels den Einsatz von Echtgeld ja ganz legal und selbstverständlich für die Nutzer an, von denen bestimmt auch einige dankend dieses Angebot annehmen werden. Der nervige Transfermarkt, um den man sich sonst nebenbei kümmern muss, ist so schließlich schnell umschifft. Jeder, der diesen Schritt geht, ob aus Bequemlichkeit oder weil es eben alle so machen, sollte trotzdem einmal kurz überlegen, ob dies nicht die eigentliche Idee des gerechten Spiels im Ansatz zerstört.